Dobby
Ich wollte dir mal eine Rückmeldung geben. Natürlich habe ich mir sehr viele Gedanken wegen dem Gassi gehen gemacht. Das scheint ein ganz großes Thema für Dobby zu sein!
Dazu eine kurze Erklärung: Vor ein paar Wochen war ich mit Dobby alleine unterwegs, wir waren immer sehr lange Runden außerhalb laufen. Da waren an einem Tag auf einmal 3 Männer und haben mir furchtbare Angst eingejagt! Ich bin dann mit meinem Hund davongekommen, ohne dass wirklich was passiert ist. Also ganz viel Glück gehabt! Seit dem habe ich mich nicht mehr getraut so weit draußen zu laufen! Also bin ich nicht mehr so weit wie zuvor gelaufen. Nach ein paar Tagen ist dann das passiert, wo Dobby abgehauen ist, sehr schlecht frisst und nicht mehr gehorcht!
Also bin ich dank dir zu dem Schluss gekommen, ich muss unbedingt meine Angst überwinden und zumindest ausprobieren, wenn wir wieder länger laufen, ob er dann wieder NORMAL wird!?
Seit Freitag laufe ich wieder länger mit ihm. Er frisst alles auf!!!! Er folgt auch wieder besser, zwar nicht ganz wie zuvor, aber es macht wieder viel mehr Spaß☺️
Man sieht es ihm auch an, dass er mehr Spaß hat! Es ist ein tolles Gefühl!
Ein herzliches Dankeschön an dich! Dank dir habe ich meine Angst (fast) überwunden und Dobby ist (fast) wieder der Alte!
Schön dass es dich gibt und ich die Möglichkeit habe mit dir zu schreiben. Du hast mir sehr sehr sehr geholfen!!
Bonnie, Shifty und Bella
Ich habe das erste Mal die Tierkommunikation ausprobiert.
Natürlich hat jeder schon davon gehört - ich war gleichermaßen fasziniert und skeptisch. Aber, die Mitschrift der Gespräche mit meinen drei Hunden hat mich zu Tränen gerührt... und ich kann es jedem, der für so etwas offen ist, nur empfehlen. Probiert es aus, es öffnet einem Herz und Augen für den eigenen Hund noch einmal neu.
Anezka
Ich habe mir gerade alles durchgelesen. Das ist einfach 100% unsere Anezka.
Nachdem du mit ihr gesprochen hast, ist uns tatsächlich aufgefallen, dass sie, wie im Gespräch erwähnt, fast kein Wasser mehr in ihrer Schüssel hatte (haben wir natürlich sofort aufgefüllt).
Vielen, vielen Dank für diese Möglichkeit! Ich bin generell ein Mensch, der sich viel mit solchen Dingen beschäftigt und viel darüber liest.
Ich hatte wirklich Tränen in den Augen, als ich mir dein Protokoll durchgelesen habe.
Sewi
Unsere Hündin ist fast 3 Jahre alt und kam mit 6 Monaten aus dem Tierheim zu uns. Generell ist sie sehr freundlich, verspielt und neugierig. Leider hat sie mit fremden Hunden an der Leine immer mal wieder Probleme. Sie zittert, ist sehr angespannt, bellt oder winselt.
Tamara bot mir an, mit ihr zu sprechen. Das Thema sollte ihr generelles Wohlbefinden, also ob sie sich bei uns wohl fühlt, und eben das angesprochene Problem, sein.
Es war schön zu hören, dass sich unsere Hündin sehr wohl bei uns fühlt. Lediglich ihr Futter findet sie etwas fad. Als ich so darüber nachdachte, konnte ich das auch völlig nachvollziehen. Denn Sewi bekommt zwar hochwertiges Nassfutter und auch immer in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Doch könnten wir es selbstverständlich etwas "aufpimpen". Sei es mit Gemüse oder dergleichen. Das werde ich mir zu Herzen nehmen.
Zum Thema mit den anderen Hunden, habe ich erfahren, dass Sewi es einfach nicht mag, wenn sie keine Kontrolle über diese Begegnungen hat. Das heißt, wenn sie angeleint ist, und nicht entscheiden kann ob und wann die Begegnung zu Ende ist. Klingt logisch. Ohne Leine gibt es auch keine Probleme. Leider kommt es für uns nicht in Frage, gänzlich auf die Leine zu verzichten, da Sewi einen ausgeprägten Jagdtrieb hat. Jedoch werde ich versuchen etwas mehr Abstand zwischen Sewi und andere Hunde zu bringen, wenn es möglich ist.
Während des Gesprächs war Sewi entspannt.
Nelly
Zugegeben war ich ja anfangs schon etwas skeptisch, was die Kommunikation zwischen Mensch und Tier betrifft. Tamara hat mich eines Besseren belehrt.
Sie hat auf meinen Wunsch hin Kontakt zu meiner schon etwas älteren Katzendame Nelly, einer Birma, aufgenommen, die in letzter Zeit von einigen kleinen Alterszipperlein geplagt ist. Ich wollte mehr über ihr Befinden erfahren und ob es ihr gut geht. Die Antworten auf Tamaras Fragen treffen voll und ganz auf meinen Liebling zu. Genau so würde Nelly reden. Jetzt kann ich meine Fellnase viel besser verstehen und habe auch erfahren, was sie sich noch mehr wünscht. Ich war und bin noch immer sehr beeindruckt von der großen Emotionalität dieses Gesprächs.
Beim Lesen des Protokolls standen mir Tränen in den Augen. Tamara hat mit ihrem einfühlsamen Wesen für diese Art der Kommunikation wohl eine ganz besondere Gabe!
Collin
Eigentlich konnte ich jahrelang kaum etwas mit dem Thema "Tierkommunikation" anfangen. Allerdings sind mir bei Collin ein paar komische Sachen passiert. An dem Tag, an dem er gestorben ist, bin ich in der Früh aufgewacht und ohne ihn zu sehen, wusste ich einfach, dass er heute gehen will. Außerdem habe ich immer wieder stark das Gefühl, dass er immer noch bei mir ist.
Also habe ich beschlossen, durch eine Tierkommunikation mit ihm in Kontakt zu treten. Mir persönlich hat das, was ich später zu lesen bekommen habe, sehr gut getan. In dem Gesprächsprotokoll standen tatsächlich einige Sachen, die zu 100 % auf Collin zutreffen. Beispielsweise, dass er mit der Liebe, die wir ihm schenkten, manchmal nicht zurecht kam. Oder auch, dass er manchmal nicht so zeigen konnte, wie sehr er uns mag, dann aber wieder vor Freude und Liebe explodierte.
Ich habe ihm ausrichten lassen, dass ich wahnsinnig lieb habe, worüber er sich sehr gefreut hat.
Mein Fazit: Mir persönlich hat diese Erfahrung mehr als gut getan, ich habe genau das gebraucht, um weiter an meiner Trauer arbeiten zu können.